Data updated on 2025-06-10 11:16:48 UTC
Baschi muss man in der Schweiz niemandem vorstellen. Seit seinem letzten Album ist vieles passiert: eine globale Pandemie, eine rauschende Hochzeit oder ein Meilenstein in Form von «Sing meinen Song» zum Beispiel. Und wenn einer diesem Ausnahmezustand in
Dauerschleife etwas abgewinnen kann, dann Baschi: Er macht daraus ein Album voller
Momente, die das Leben ausmachen – und singt über all das, was eben dazwischen kommt: die letzte Runde oder den nächsten Blues, die Einsicht, dass genau jetzt immer die beste Zeit ist, der Traum von einem anderen Leben. Die Fans freut vor allem eins: Baschi «nimmt den Finger aus dem Arsch, gibt endlich wieder Gas».
Denn das ist keine Selbstverständlichkeit. Seit bald 20 Jahren steht Sebastian Bürgin aus
Gelterkinden inzwischen auf der Bühne. Mehr als die Hälfte seines Lebens hat der 36-Jährige im Scheinwerferlicht verbracht – als Rampensau und Schwiegermuttertraum, als Popstar genauso wie als einer von uns. Der Baselbieter hat den Castingshow-Hype der frühen Nullerjahre als last man standing überlebt. Und zeigt seither dem musikalischen
Establishment aus seiner Ecke des Showbusiness’ mit einem Augenzwinkern den
Mittelfinger – als Entertainer, der Authentizität und Selbstironie unter einen Hut bringt, der
inzwischen zu seinem Markenzeichen geworden ist.
Dauerschleife etwas abgewinnen kann, dann Baschi: Er macht daraus ein Album voller
Momente, die das Leben ausmachen – und singt über all das, was eben dazwischen kommt: die letzte Runde oder den nächsten Blues, die Einsicht, dass genau jetzt immer die beste Zeit ist, der Traum von einem anderen Leben. Die Fans freut vor allem eins: Baschi «nimmt den Finger aus dem Arsch, gibt endlich wieder Gas».
Denn das ist keine Selbstverständlichkeit. Seit bald 20 Jahren steht Sebastian Bürgin aus
Gelterkinden inzwischen auf der Bühne. Mehr als die Hälfte seines Lebens hat der 36-Jährige im Scheinwerferlicht verbracht – als Rampensau und Schwiegermuttertraum, als Popstar genauso wie als einer von uns. Der Baselbieter hat den Castingshow-Hype der frühen Nullerjahre als last man standing überlebt. Und zeigt seither dem musikalischen
Establishment aus seiner Ecke des Showbusiness’ mit einem Augenzwinkern den
Mittelfinger – als Entertainer, der Authentizität und Selbstironie unter einen Hut bringt, der
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: mundart swiss rockMonthly listeners
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