Data updated on 2025-07-29 19:13:27 UTC
Geht es um deutschsprachigen Pop, kommt man an Esther Graf nicht vorbei – ob mit ihrem Debütalbum „happy worstday“, der Top-3-Single „Mama hat gesagt“ mit SDP & Sido oder als Songwriterin für sich und andere. Seit ihrem Durchbruch 2022 („Mit dir schlafen“ mit Alligatoah) ist die Kärntnerin fester Teil der Musikszene – ebenso in Playlisten und Medien wie Vogue, Die Zeit oder auf dem Billboard am Times Square als Gesicht der Spotify-„Equal“-Kampagne. Mit über 112 Mio. Streams ist sie die meistgestreamte Österreicherin und wurde 2023 u. a. für den MTV Europe Music Award, die 1Live Krone und den YouTube Award nominiert.
Nach den EPs „Red Flags“ und „nach den schlechten tagen“ erschien 2024 ihr Debütalbum mit Features von Montez, Bausa & Elif – Top 15 in Österreich, Top 30 in Deutschland. Es behandelt Themen wie Freundschaft, Herzschmerz, Selbst(liebe) und Zweifel. Getragen von markanter Stimme und Gitarren-Sound machte sie sich auch live einen Namen – 2024 vor über 10.000 Fans.
Mit „wenn's am schönsten ist“ (Mai 2025) startet die nächste Phase: Zu Indie-Rock und rauen Vocals erzählt sie von Euphorie und der Angst vorm Ende schöner Momente. Auch „was ich fühl“ bleibt dieser Linie treu und thematisiert erstmals unerwiderte Liebe. Beide Songs greifen die Struggles ihrer Generation auf – und geben einen Vorgeschmack aufs zweite Album. Im Sommer 2025 ist Esther bei Festivals wie Donauinselfest, Superbloom, Deichbrand & San Hejmo zu sehen – im Oktober folgt ihre „Vitamin T[our]“.
Nach den EPs „Red Flags“ und „nach den schlechten tagen“ erschien 2024 ihr Debütalbum mit Features von Montez, Bausa & Elif – Top 15 in Österreich, Top 30 in Deutschland. Es behandelt Themen wie Freundschaft, Herzschmerz, Selbst(liebe) und Zweifel. Getragen von markanter Stimme und Gitarren-Sound machte sie sich auch live einen Namen – 2024 vor über 10.000 Fans.
Mit „wenn's am schönsten ist“ (Mai 2025) startet die nächste Phase: Zu Indie-Rock und rauen Vocals erzählt sie von Euphorie und der Angst vorm Ende schöner Momente. Auch „was ich fühl“ bleibt dieser Linie treu und thematisiert erstmals unerwiderte Liebe. Beide Songs greifen die Struggles ihrer Generation auf – und geben einen Vorgeschmack aufs zweite Album. Im Sommer 2025 ist Esther bei Festivals wie Donauinselfest, Superbloom, Deichbrand & San Hejmo zu sehen – im Oktober folgt ihre „Vitamin T[our]“.
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8,370,252 | 3:26 | 2024-06-06 | |
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5,423,839 | 2:48 | 2022-01-07 | |
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