Gardens of Capri

Ein Morgen im Spätsommer, Ende September in den Gärten von Capri. Nebel zieht über die steinigen Klippen, schlängelt sich still durch die Olivenbäume und lässt jahrhundertealte römische Skulpturen in mysteriöse Welten verschwinden. In der Ferne rauscht das Meer, die Vögel fangen langsam an zu zwitschern, die ersten Sonnenstrahlen bahnen sich ihren Weg durch die Schwaden. Nach einem heißen Sommer erwachen die Gärten langsam und schläfrig aber dennoch voll von vielversprechender Energie.

Mit We Wake Up In The Garden setzen Gardens of Capri nun mit ihrem Debütalbum den nächsten Meilenstein. Auf dem 11 Songs umfassenden Werk beschäftigen sich Amy Elizabeth Jarrett und Julian Scharpf inhaltlich mit aktuellen und vergangenen Utopien.

Musikalisch erfrischend, mit beschwingten Beats, funky Basslines, Vintage Synthesizern und wimmernden Chorus Gitarren setzen Gardens of Capri einen Kontrapunkt zu den sehnsüchtigen, smoothen und atmosphärischen Stimmen - eine Symbiose, die sich über die Kontinente gefunden hat. Kalifornien trifft Baden-Württemberg. Die große weite Welt vereint in einem Garten im Süden Deutschlands. Und die Sonne, die sich auch hier ihren Weg durch den Nebel bahnt, ist überall die gleiche, egal ob Kalifornien, Capri oder Heidelberg. Gardens of Capri sind erwacht in einem Garten und bereit für die große weite Welt.