Data updated on 2025-05-02 19:21:05 UTC
Grossstadtgeflüster, die Berliner Band, die seit 2003 den Bogen des guten Geschmacks von beiden Seiten überspannt und mit ihren irgendwas um die 1000 gespielten Konzerten viele, viele, viele Menschen glücklich gemacht hat, ist nicht zurück, sondern immer noch da.
Zuverlässig sind Jen Bender (Vox), Raphael Schalz (Keys) und Chriz Falk (Drums) eigentlich nur in ihrer Unberechenbarkeit, wie das nächste Lied wohl klingen wird.
Mit Evergreens wie „Fickt-Euch-Allee“ „Feierabend“ oder „Ich kündige“ ständig am Hits ballern, die subkulturell anmuten, aber dann generations- und genreübergreifend für im Kollektiv gemotzte gute Laune sorgen.
Da steckt ja immer ein bisschen Rave drin, ein bisschen Pop, ein bisschen Punk, ein bisschen HipHop, garniert von stilistischen Querschlägern und U-Turns, ‚ner Menge Synthies und einem latenten Hang zur Exzentrik.
Den roten Faden bilden die Texte, die sich traditionell zu einem Geflecht aus philosophischem Tiefgang und Rummelbums
irgendwo zwischen Grössenwahn und Scheitern zusammensetzen.
Mit einem argwöhnischen Auge auf die ganze Spezies Mensch und einem liebenden Auge auf das Individuum wird seit zwei Jahrzehnten und bald 7 Studioalben (inkl. zwei EP’s,) die Ambivalenz der Existenz zelebriert.
Die Ampeln stehen also auf neongrün für die nächste Rutschpartie. „DAS ÜBER-ICKE“ erschien am 09.02.2024.
Zuverlässig sind Jen Bender (Vox), Raphael Schalz (Keys) und Chriz Falk (Drums) eigentlich nur in ihrer Unberechenbarkeit, wie das nächste Lied wohl klingen wird.
Mit Evergreens wie „Fickt-Euch-Allee“ „Feierabend“ oder „Ich kündige“ ständig am Hits ballern, die subkulturell anmuten, aber dann generations- und genreübergreifend für im Kollektiv gemotzte gute Laune sorgen.
Da steckt ja immer ein bisschen Rave drin, ein bisschen Pop, ein bisschen Punk, ein bisschen HipHop, garniert von stilistischen Querschlägern und U-Turns, ‚ner Menge Synthies und einem latenten Hang zur Exzentrik.
Den roten Faden bilden die Texte, die sich traditionell zu einem Geflecht aus philosophischem Tiefgang und Rummelbums
irgendwo zwischen Grössenwahn und Scheitern zusammensetzen.
Mit einem argwöhnischen Auge auf die ganze Spezies Mensch und einem liebenden Auge auf das Individuum wird seit zwei Jahrzehnten und bald 7 Studioalben (inkl. zwei EP’s,) die Ambivalenz der Existenz zelebriert.
Die Ampeln stehen also auf neongrün für die nächste Rutschpartie. „DAS ÜBER-ICKE“ erschien am 09.02.2024.
Genres
: german popMonthly listeners
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