Data updated on 2025-08-03 21:54:27 UTC
Paula Engels gibt jedem Gedanken eine Chance. Auch den hässlichen. Und so textet sie sich aus der dunkelsten Ecke ihres Kopfes in unsere getriebenen Herzen. Es ist ihr Mittelfinger, der eine Grenze zieht – nicht trotzig, sondern klug, leise wütend, und vor allem: für sich selbst einstehend.
Und genau so kündigt sie ihr Debütalbum "Kommt vom Herzen an". Das Album versammelt in 15 Songs eine ganze Bandbreite aus dem Inneren der Musikerin, die das wirklich gut kann: Emotionen zu filetieren und auf eine poetische Klarheit runterzubrechen, dass man sich in jeder
davon ganz mühelos verlieren kann.
Die Musikerin will sich nicht verstecken, lieber jeden Schatten erzählen, unmittelbar Emotion teilen. „Ich bin sehr ‚ich‘“, sagt sie, und das könnte unverbesserlich klingen. Aber es ist viel mehr der Versuch, sich in ihrer Ganzheit zu akzeptieren. Die Kurven, die sie fährt, die Tiefe in ihr, die sie
manchmal lieber wegschließen würde, weil sie Angst macht.
Paulas Musik ist das Gegenteil von beiläufig, man will sie nicht nebenbei hören, sie ist zu voll, zu
komplex. Ihr Sound kratzt, ist dark. Darüber legt sich ihre Stimme, in jede Faser dringt sie ein, bewegt sich zwischen Schärfe und rauer Klangfarbe. Sie trägt intime Worte, die wirken, als würde sie sie nur an einen selbst richten. In ihren Texten stülpt Paula nuanciert nach außen, was in ihrem Inneren los ist. Sie findet eigene Worte für Emotionen, die alle kennen, aber in keinem ihrer Bilder banal erscheinen.
Und genau so kündigt sie ihr Debütalbum "Kommt vom Herzen an". Das Album versammelt in 15 Songs eine ganze Bandbreite aus dem Inneren der Musikerin, die das wirklich gut kann: Emotionen zu filetieren und auf eine poetische Klarheit runterzubrechen, dass man sich in jeder
davon ganz mühelos verlieren kann.
Die Musikerin will sich nicht verstecken, lieber jeden Schatten erzählen, unmittelbar Emotion teilen. „Ich bin sehr ‚ich‘“, sagt sie, und das könnte unverbesserlich klingen. Aber es ist viel mehr der Versuch, sich in ihrer Ganzheit zu akzeptieren. Die Kurven, die sie fährt, die Tiefe in ihr, die sie
manchmal lieber wegschließen würde, weil sie Angst macht.
Paulas Musik ist das Gegenteil von beiläufig, man will sie nicht nebenbei hören, sie ist zu voll, zu
komplex. Ihr Sound kratzt, ist dark. Darüber legt sich ihre Stimme, in jede Faser dringt sie ein, bewegt sich zwischen Schärfe und rauer Klangfarbe. Sie trägt intime Worte, die wirken, als würde sie sie nur an einen selbst richten. In ihren Texten stülpt Paula nuanciert nach außen, was in ihrem Inneren los ist. Sie findet eigene Worte für Emotionen, die alle kennen, aber in keinem ihrer Bilder banal erscheinen.
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Updated on 2025-08-03
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