Data updated on 2025-07-30 13:05:12 UTC
BLINKER ist das schwarze Schaf einer gutbürgerlichen Familie in der man eigentlich Lehrer oder Richter wird. Ist er nicht geworden, sondern zum Leid seiner Eltern und Glück für uns: Musiker. Recht hat der 32-jährige Wahlberliner trotzdem oft mit dem was er sagt oder singt. Das liegt wahrscheinlich daran, dass BLINKER die Themen einer ganzen Generation in seine Songs einfließen lässt: Es geht um Mental Health, um Perspektiven in einer Welt mit der es scheinbar & auch wirklich bergab geht, um's Anders-Sein - und natürlich um unerwiderte Liebe, aber das kennt jedes Alter.
Nach über 10 Jahren in verschiedenen Gitarren-Bands, ist BLINKER, der mit bürgerlichem Namen Wieland Stahnecker heißt, nun seit 2018 solo unterwegs. Von der Punk-Vergangenheit ist noch jede Menge Haltung übrig. Vom Sound her ist der in Rheinland-Pfalz Aufgewachsene jedoch mittlerweile breiter aufgestellt: Neben den üblichen Post-Punk- und Indie-Einflüssen, hört man nun auch Beats, Samples & Synthbässe. Für manche Songs bleibt die Gitarre sogar komplett im Schrank.
BLINKER hat privat wie beruflich schon einige Auf- und Abs mitgenommen. Von DIY im Kinderzimmer zu Auftritt bei Rock am Ring, über Major Label gesignt, wieder zurück zu Independant & mit Hilfe von Freunden. Von pleite zum ersten Deal zum Traum-vom-Musiker-sein-erfüllen hinzu schwerer Krankheit, zu Corona-Karriere-Stop, wieder broke sein, zu wieder auf die Beine kommen. Da ist er jetzt. Und der letzte Schritt fühlt sich wieder mal wie der erste an.
Nach über 10 Jahren in verschiedenen Gitarren-Bands, ist BLINKER, der mit bürgerlichem Namen Wieland Stahnecker heißt, nun seit 2018 solo unterwegs. Von der Punk-Vergangenheit ist noch jede Menge Haltung übrig. Vom Sound her ist der in Rheinland-Pfalz Aufgewachsene jedoch mittlerweile breiter aufgestellt: Neben den üblichen Post-Punk- und Indie-Einflüssen, hört man nun auch Beats, Samples & Synthbässe. Für manche Songs bleibt die Gitarre sogar komplett im Schrank.
BLINKER hat privat wie beruflich schon einige Auf- und Abs mitgenommen. Von DIY im Kinderzimmer zu Auftritt bei Rock am Ring, über Major Label gesignt, wieder zurück zu Independant & mit Hilfe von Freunden. Von pleite zum ersten Deal zum Traum-vom-Musiker-sein-erfüllen hinzu schwerer Krankheit, zu Corona-Karriere-Stop, wieder broke sein, zu wieder auf die Beine kommen. Da ist er jetzt. Und der letzte Schritt fühlt sich wieder mal wie der erste an.
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