Data updated on 2025-07-29 13:58:30 UTC
Gini steht für Emotionen pur. Ihre Musik ist nah am Leben, ehrlich und kennt keine Tabus.
Ihr Traum, Musikerin zu werden, beginnt bereits mit sechs Jahren am Piano in ihrem Kinderzimmer. Sie wächst auf, wo Musik zuhause ist: die Mutter Percussionistin, der Vater Bassist. Musik spielt früh eine wichtige Rolle in ihrem Leben. Mit sieben fängt sie an, eigene Stücke zu komponieren, mit 12 zu produzieren und wenig später eigene Texte zu schreiben: „Wenn ich singe oder Klavier spiele, vergesse ich alles um mich herum, als wäre ich in einem Raum, in dem es keine Grenzen gibt. Meine Musik spricht für mich und meine Gefühle, wenn mir die Worte fehlen und baut mich auf, wenn mir die Kraft fehlt.“
Die Musik zieht sie 2020 in die Metropole Berlin. Dort trifft sie auf einen ehemaligen Bekannten, Bozza. Wenig später stößt niemand Geringeres als Sido dazu und der Track “Allein” entsteht.
Auf ihrer im April diesen Jahres veröffentlichten Debüt-EP “Wände im Viertel“ verarbeitete sie ihre toxischen Beziehungen, konnte sich somit von persönlichen Altlasten losreißen und präsentiert sich nun als stärkere Gini. Der Wandel zum Positiven zeigt sich ebenfalls in ihren aktuellsten Veröffentlichungen, den Singles “C’est la vie“, die noch von schweren Depressionen handelt, hin zu “Blau“, einem hoffnungsvollen Ausblick auf eine bessere Zukunft: „Graue Wolken in meinem Viertel, aber male meinen Himmel wieder blau“.
Ihr Traum, Musikerin zu werden, beginnt bereits mit sechs Jahren am Piano in ihrem Kinderzimmer. Sie wächst auf, wo Musik zuhause ist: die Mutter Percussionistin, der Vater Bassist. Musik spielt früh eine wichtige Rolle in ihrem Leben. Mit sieben fängt sie an, eigene Stücke zu komponieren, mit 12 zu produzieren und wenig später eigene Texte zu schreiben: „Wenn ich singe oder Klavier spiele, vergesse ich alles um mich herum, als wäre ich in einem Raum, in dem es keine Grenzen gibt. Meine Musik spricht für mich und meine Gefühle, wenn mir die Worte fehlen und baut mich auf, wenn mir die Kraft fehlt.“
Die Musik zieht sie 2020 in die Metropole Berlin. Dort trifft sie auf einen ehemaligen Bekannten, Bozza. Wenig später stößt niemand Geringeres als Sido dazu und der Track “Allein” entsteht.
Auf ihrer im April diesen Jahres veröffentlichten Debüt-EP “Wände im Viertel“ verarbeitete sie ihre toxischen Beziehungen, konnte sich somit von persönlichen Altlasten losreißen und präsentiert sich nun als stärkere Gini. Der Wandel zum Positiven zeigt sich ebenfalls in ihren aktuellsten Veröffentlichungen, den Singles “C’est la vie“, die noch von schweren Depressionen handelt, hin zu “Blau“, einem hoffnungsvollen Ausblick auf eine bessere Zukunft: „Graue Wolken in meinem Viertel, aber male meinen Himmel wieder blau“.
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