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Data updated on 2025-06-04 15:46:15 UTC
Nichols’ Solodebütalbum “I’m Fine”, erschienen Anfang 2022, war genau das Album, das die
Gitarrenmusik in Deutschland dringend brauchte: gnadenlos souverän, aber immer auch durchlässig und zart, wütend und wehmütig, dazu voller großer Melodien und Songs, die von der Netz-und Popkultur der Gegenwart genauso beeinflusst sind wie von Postpunk und Wave. Publikationen wie Spiegel Online, Zeit Online, der Musikexpress, Die Brigitte, die
Cosmopolitain, Radio 1 , Flux FM und viele weitere geile Medien waren voll des Lobes, und das mit allem verdammten Recht der Welt:
“Im Fine” pustete einem den müden Kopf frei, weil man das Gefühl hatte, einer Frau zuhören zu
können, die gerade ihre ganz eigene Definition von Stärke findet.
Wie kraftvoll (und, sorry: einfach nur geil) es klingen kann, offen mit Momenten der Verletzlichkeit umzugehen, beweist einmal mehr mit ihren neuen Songs.
Nichols probierte neue Sounds an wie Kleider. Und diese Kleider stehen ihnen gut, den großen
Themen des Albums, die immer auch Nichols‘ Lebensthemen sind: Feminismus, Hedonismus,
Aktivismus. Selbstliebe.
Immer auf der Suche nach Antworten, die man eigentlich gar nicht braucht. Weil alles schon da ist.
(JULIA LORENZ)
Gitarrenmusik in Deutschland dringend brauchte: gnadenlos souverän, aber immer auch durchlässig und zart, wütend und wehmütig, dazu voller großer Melodien und Songs, die von der Netz-und Popkultur der Gegenwart genauso beeinflusst sind wie von Postpunk und Wave. Publikationen wie Spiegel Online, Zeit Online, der Musikexpress, Die Brigitte, die
Cosmopolitain, Radio 1 , Flux FM und viele weitere geile Medien waren voll des Lobes, und das mit allem verdammten Recht der Welt:
“Im Fine” pustete einem den müden Kopf frei, weil man das Gefühl hatte, einer Frau zuhören zu
können, die gerade ihre ganz eigene Definition von Stärke findet.
Wie kraftvoll (und, sorry: einfach nur geil) es klingen kann, offen mit Momenten der Verletzlichkeit umzugehen, beweist einmal mehr mit ihren neuen Songs.
Nichols probierte neue Sounds an wie Kleider. Und diese Kleider stehen ihnen gut, den großen
Themen des Albums, die immer auch Nichols‘ Lebensthemen sind: Feminismus, Hedonismus,
Aktivismus. Selbstliebe.
Immer auf der Suche nach Antworten, die man eigentlich gar nicht braucht. Weil alles schon da ist.
(JULIA LORENZ)
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